Im letzten Winterssemester scheiterten in Niedersachsen alle Aktivitäten zur Verhinderung der Oppermanschen Verwaltungsgebühren über 100 DM pro Semester. Während in Baden-Württemberg die Studis noch auf eine endgültige gerichtliche Entscheidung über "ihre" Hunni-Einschreibegebühren warten und sich erstmal über deren Aussetzung freuen, kämpft der Asta der Uni Oldenburg mit einer Neuauflage des Treuhandkontos weiter. Angesichts der vorlesungsfreien Sommerzeit und des letztmaligen Scheiterns (stellt da niemand das "Treuhandkonto" an sich mal in Frage?) ist das bestimmt sehr mutig. Der Asta meint dazu: "Die Studiengebühren gibt es immer noch, wir lehnen sie immer noch ab, es gibt also keinen Grund, es nicht nochmal zu versuchen." Die UNiMUT-Redaktion wünscht den Unermüdlichen das Beste zum Gelingen. "No pasaran"!