Auf einen historischen Tiefststand ist die Wahlbeteiligung bei den letzten Gremienwahlen gefallen: Nur noch 6.53% der Studis bequemte sich zur Urne (während 53% der unter 23-jährigen Studis für Studiengebühren sind, so CHE-Chef Müller-Böling). Dennoch wird die FSK über die nötigen Mehrheiten verfügen, um den "AStA" Marke Baden-Württemberg durch etwas zu ersetzen, das immerhin einen (oh, Gott, hochschulpolitischen) Artikel wie diesen auf seiner Webseite haben kann. Details und eine Bewertung dürften sich im nächsten UNiMUT finden. Obwohl das eigentliche Ergebnis schon vor der Wahl feststand: In allen Gremien, die etwas zu sagen haben, habe die Profs die absolute Mehrheit von bis zu 90% der Stimmen. Weil nämlich, das ist Gesetz, und überhaupt ist die Uni keine Demokratie. Aber das hat ja nun keineR vermutet.